Zusatzdatenbank „Newsletter / Newsletter“

Nutzen Sie dafür unbedingt auch die Möglichkeit einzelne Artikel anzulegen, denn auf diesem Weg kommen Sie zum besten Ergebnis: So führen Sie Ihre Kunden wieder zurück auf Ihre Webseite. Das System verfügt auch über ein sogenanntes „Bounce-Management“. Eine Bounce-Adresse ist für Sie von echonet eingerichtet und im basic.life-System hinterlegt. Dorthin gehen alle automatischen Rückmeldungen der fremden Mailserver, wenn Sie einen Newsletter verschicken. Sollte eine eingetragene E-Mail-Adresse einen „Hard Bounce“ auswerfen, so wird diese automatisch auf die Blacklist (siehe „Zusatzdatenbanken / Newsletter / Blacklist“) eingetragen und nicht mehr beschickt. Zu den Hard-Bounces zählen diese Fälle:

• E-Mail-Adresse ist ungültig
• User auf der Mailbox ist unbekannt
• Domain ist unbekannt bzw. hat keinen MX-Eintrag für Mails

Der technische Hintergrund für diese Vorgehensweise ist, dass Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Spam-Listen landen (und daher Ihre Mails dann nicht mehr zugestellt werden), wenn Sie oft versuchen an Mailboxen zu schreiben, die gar nicht existieren. Der Grund dafür ist einfach: Spammer haben es sich zur Angewohnheit gemacht Mails an Domains mit einer variablen Anzahl von Vornamen und Nachnamen zu schicken, auch wenn es diese Mailadressen teilweise nicht gibt. Darum erkennen die Mailserver, dass hier versucht wird Spam zu verschicken und aus diesem Grund gibt es das Bounce-Management: Damit nicht Sie in den Verdacht kommen Spam zu versenden und Ihre Mails weiterhin bei den tatsächichen Empfängern ankommen.

Die Felder im Newsletter sind so zusammengestellt:

• Newsletter / Eingetragen am*: Hier erscheint automatisch bei der Anlage eines Newsletters das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit.
• Newsletter / Versender E-Mail* (Return-Path): An dieser Stelle wurde für Sie eine E-Mail-Adresse eingerichtet, die auch von echonet mit den laufenden Kosten für das Newsletter-Modul bezahlt wird. Diese E-Mail-Adresse ist der sogenannte „Bounce“-Wert.
• Newsletter / Absender E-Mail*: (Markierung „A“) Hier tragen Sie eine tatsächlich existierende E-Mail-Adresse ein, die als Absender fungiert. Sie können beispielsweise hier office@... oder newsletter@... angeben, achten Sie aber darauf, dass diese Mail-Adresse auch real angeschrieben werden kann. Sofern niemand bei Ihnen dafür zuständig ist, lassen Sie sich zumindest eine Mailadresse mit einem automatischen Antworttext einrichten, der an jene Personen geschickt wird, die direkt per „Antworten“ auf den Newsletter zurückschreiben wollen.
• Newsletter / Absender Name*: Tragen Sie hier den Namen ein, der als Absender bei Ihren Empfängern erscheinen soll.
• Newsletter / Antwort E-Mail: Hier können (aber müssen Sie nicht) Sie eine E-Mail-Adresse, die statt dem Absender als Antwortadresse fungieren soll, eintragen.
• Newsletter / Betreff*: (Markierung „B“) In dieses Feld tragen Sie die Betreffzeile Ihres Newsletters ein. Wie Sie an dem Feld sehen, können Sie dort auch Variablen (Serienbrieffelder) verwenden. Sie können die gesamte Anrede (%SALUTATION%) (siehe „Zusatzdatenbank Newsletter / Anredendefinition“) einbauen oder aber einen ganz allgemeinen Betreff wählen. Wenn Ihnen eine brauchbare, schlaue Möglichkeit einfällt, wie Sie den Namen des Empfängers unterbringen, ist auch das möglich. Achten Sie immer darauf: Der Betrefftext ist eines der wichtigsten Entscheidungskriterien für Ihre Empfänger, dass der Newsletter auch geöffnet und angesehen wird.
• Newsletter / Thema/Ausgabe: Sie haben im Design für Ihren Newsletter ein eigenes Feld vorgesehen, in dem Sie noch einmal auf das Thema, oder wenn Sie Ihren Newsletter als kleines „Digital-Magazin“ führen auch auf die Ausgabe hinweisen können. (z.B. „Herbstaktionen - Ausgabe 3/2014“)
• HTML / Mailtext*: (Markierung „D“) In diesem Segment tragen Sie Ihren Einleitungstext ein, den Sie im Newsletter nach dem Kopfbereich vor den Artikeln haben möchten. Sie können auch hier wieder die Serienbrieffelder verwenden. Beachten Sie: Wenn Sie die Anredendefinition bereits mit einem „!“ am Ende versehen haben, sollten Sie das hier an dieser Stelle wissen: Denn sonst kann „%SALUTATION%!“ zu der Ausgabe „Sehr geehrter Herr Müller!!“ oder „Sehr geehrte Frau Maier!!“ mit 2 Rufzeichen führen. (Außerdem müssen Sie dabei daran denken, dass Sie den nächsten Satz mit großem Buchstaben beginnen!) Sie haben in diesem Feld die angegebenen „Serienbrieffelder“(Markierung „C“) zur Verfügung.
• HTML / Mailtext (unten): Optional steht Ihnen noch die Möglichkeit zur Verfügung Ihren Newsletter mit einem abschließenden Hinweis zu versehen und so dem gesamten Newsletter ein rundes Bild zu geben. Auch hierfür steht Ihnen im basic.life-Newsletter-System ein WYSIWYG-Feld zur Verfügung.
• Zuordnung / Artikel: (Markierung „E“) Ordnen Sie hier aus Ihren Newsletter-Artikeln (diese werden in einer gesonderten Datenbank gespeichert und können daher auch für andere Newsletter „recycelt“ werden) die entsprechenden Artikel zu und reihen Sie diese mit den Feldern „Up“ und „Down“ in der Anordnung. Durch „Hinzufügen“(Markierung „F“) geraten Sie in eine neue Maske, in der Sie einen Newsletter-Artikel anlegen können.
• Zuordnung / Headerbild*: (Markierung „G“) Um einen Newsletter erfolgreich zu gestalten, fehlt Ihnen jetzt nur noch das Kopfbild des Newsletters.
• Button / Speichern: Mit „Speichern“ wird der Newsletter abgespeichert und steht Ihnen für den Versand zur Verfügung. Auf der Folgeseite sehen Sie dann den Newsletter in seinem Originallayout und haben oben einige Buttons zur Verfügung. Sie gelangen damit auf die Folgeseite „Ansicht / Vorschau“.

Impressum des Newsletters: Der Newsletter wird in der Vorbereitung durch echonet für Sie entsprechend mit einem Layout versehen und mit einem Look & Feel. Dazu gehört auch eine fixierte Fußzeile in der bereits das Impressum Ihres Newsletters vorgegeben ist. Außerdem ist dort – für Sie nicht beeinflussbar – der Link zur Abmeldemöglichkeit vom Newsletter immer und bei jeder Newsletter-Aussendung fix enthalten.

Hinweis: Optimales Newsletter-Texting ist nicht einfach zu erreichen, probieren Sie auch ruhig unterschiedliche Formen von Newsletter-Texten aus und überlegen Sie auch bei Ihren Artikel-Überschriften, ob nicht die eine oder andere Formulierung mehr „Rückklicks“ auf Ihre Webseite bringen könnte. Wir empfehlen zumindest pro Newsletter 2 – 3 Themen (Artikel) anzulegen und diese jeweils mit einigen Zeilen (bis zu ca. 5) an Vorspanntext zu versehen, sodass Sie auch das Interesse Ihrer Kunden wecken können.

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